Cruze |
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• | Vor diesem Diagnoseverfahren Diagnosesystemprüfung durchführen. |
• | Diagnose Prozessablauf nachlesen, um einen Überblick über die Diagnosemethode zu erhalten. |
• | Diagnoseverfahren Anweisungen bietet einen Überblick über die einzelnen Diagnosekategorien. |
Das Steuergerät Karosserie (BCM) sendet das Vorentriegelungskennwort über die serielle Datenleitung an das Steuergerät Motor (ECM). Daraufhin sendet das ECM eine Anfrage an das BCM. Sowohl das ECM als auch das BCM führen mit dieser Anfrage eine Berechnung durch. Wenn die vom BCM berechnete Antwort der vom ECM durchgeführten Berechnung entspricht, lässt das ECM das Anlassen des Fahrzeugs zu.
Die Zündung ist in der Stellung ZUBEHÖR oder BETRIEB.
Das ECM empfängt vom BCM ein falsches Vorentriegelungskennwort.
• | Die Sicherheitsanzeige in der Instrumenteneinheit leuchtet auf. |
• | Das Anlassen des Fahrzeugs wird deaktiviert. |
• | Der aktuell gesetzte Fehlercode P1629 wird gelöscht, sobald das richtige Passwort zur Kraftstofffreigabe empfangen wurde. |
• | Ein Archiv-Fehlercode wird nach 40 störungsfreien Zündungszyklen gelöscht, bzw. wenn ein Diagnose-Tester zum Löschen von Fehlercodes verwendet wird. |
Wegfahrsperre Beschreibung und Funktion
Angaben zum Diagnose-Tester: siehe Steuergerät Referenzliste
Hinweis: Aufgrund der normalen Systemkommunikation zwischen BCM und ECM müssen alle B-Codes der Wegfahrsperre vor den P-Codes diagnostiziert werden.
Wegfahrsperre-Umlernvorgang durchführen. Siehe Wegfahrsperrensystem Komponentenprogrammierung . Das ECM sollte das Kennwort erfolgreich einlernen und das Fahrzeug sollte starten.
⇒ | Wenn das ECM den Lernvorgang nicht abschließt bzw. das Fahrzeug auch weiterhin nicht gestartet werden kann, das K20 Steuergerät Motor (ECM) ersetzen. |
Nach Abschluss des Diagnoseverfahrens Reparaturen prüfen durchführen.
Siehe Steuergerät Referenzliste zum Austauschen, Einrichten und Programmieren des ECM.
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