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Reparatur von Gewinden

Spezialwerkzeug

    • EN 42385-700 High-Feature-Gewindereparatursatz
    • EN 42385-2000 Gewindeeinsatzsatz
    • EN 43965 Verlängerungssatz für die Gewindereparatur

Gleichwertige Werkzeuge anderer Märkte, siehe Spezialwerkzeug .

Für das Gewindereparaturverfahren ist ein fester, dünnwandiger, selbstsichernder, buchsenartiger Karbonstahleinsatz erforderlich. Während des Einbaus des Einsatzes kaltwalzt der Treibdorn die unteren Innengewinde und treibt die unteren Außengewinde des Einsatzes in das Grundmaterial. Dadurch wird der Einsatz mechanisch fixiert.


613176

Die Bohrspitze und das Ansenkwerkzeug aus dem Werkzeugsatz EN 42385-700 und der Einsatzsatz EN 42385-2000 sind für die Verwendung mit einem geeigneten Schneideisenhalter oder Bohrmotor vorgesehen. Für die Reparatur von schwer zugänglichen und größeren Bohrungen wird ein Schneideisenhalter empfohlen. Je nach Zugänglichkeit der zu reparierenden Bohrung ist zum Hineintreiben des Gewindereparaturwerkzeugs unter Umständen auch eine Verlängerung aus dem Verlängerungssatz EN 43965 erforderlich. Den Schneideisenhalter nur beim Gewindeschneiden und beim Einsetzen des Einsatzes verwenden.


623356

Beim Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden der zu reparierenden Bohrung unbedingt derselben Mittelachse wie die alte Bohrung folgen.


623359

Während des Bohrens und Gewindeschneidens an der zu reparierenden Bohrung sicherstellen, dass die Werkzeuge die Bohrung durchgehend im rechten Winkel zur Oberfläche des Grundmaterials bearbeiten.


1447992

Wenn die Grundfläche der zu reparierenden Gewindebohrung rechtwinklig zur Bohrungsmittelachse steht, sind Führungen verfügbar, die beim Gewindebohren behilflich sind.

Gewindegröße

Führung

Gewindegröße

Führung

Gewindegröße

Führung

-

EN 42385-

-

EN 42385-

-

EN 42385-

6 x 1.0

729

10 x 1.5

731

14 x 1.5

736

8 x 1.25

730

12 x 1.5

732

20 x 1.5

737

Reparatur von Standardgewinden - bündige Bohrung


320675

Warnung: Siehe Warnung Schutzbrille im Vorwort.

Bemerkung: Für das Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden wird die Verwendung eines Schneidöls empfohlen. Empfohlenes Schneidöl: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

Wenn der Einsatz korrekt eingedreht wurde, sitzt die Oberkante (1) des Einsatzes direkt auf der Senkung des Bohrlochs/der Gewindebohrung und direkt unter der Oberfläche (2) des Grundmaterials.


    607388

    Hinweis: 

       • Während des Bohrens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Bohrung und die Rillen des Bohrers von Spänen zu befreien.
       • NICHT weiter als bis zur alten Bohrungstiefe bohren.

  1. Die Gewinde der beschädigten Bohrung ausbohren.
  2. Spezifikationen

        • Für M6-Einsätze ist eine Mindestbohrungstiefe von 15 mm (0,59 in) erforderlich.
        • Für M8-Einsätze ist eine Mindestbohrungstiefe von 20 mm (0,79 in) erforderlich.
        • Für M10-Einsätze ist eine Mindestbohrungstiefe von 23,5 mm (0,93 in) erforderlich.

    623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  3. Späne mit Druckluft beseitigen.

  4. 320672

    Hinweis: Bei einer korrekt angesenkten Bohrung ist die Oberfläche 360 Grad um das Bohrloch herum leicht abgeschliffen.

  5. Das Bohrloch bis zur maximalen Werkzeugtiefe (1) ansenken.

  6. 623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  7. Späne mit Druckluft beseitigen.

  8. 607400

    Hinweis: 

       • Während des Gewindeschneidens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Gewinde und die Rillen des Gewindebohrers von Spänen zu befreien.
       • Sicherstellen, dass der Gewindebohrer mindestens so tief, wie der Einsatz lang ist, komplette Gewinde geschnitten hat.

  9. Die Gewinde des Bohrlochs mit Hilfe eines geeigneten Windeisens nur von Hand schneiden.
  10. Spezifikationen

        • Für M6-Einsätze ist eine Mindestschneidetiefe von 15 mm (0,59 in) erforderlich.
        • Für M8-Einsätze ist eine Mindestschneidetiefe von 20 mm (0,79 in) erforderlich.
        • Für M10-Einsätze ist eine Mindestschneidetiefe von 23,5 mm (0,93 in) erforderlich.

    623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  11. Späne mit Druckluft beseitigen.

  12. 623364
  13. Reinigungsmittel in die Gewindebohrung sprühen. Empfohlene Reinigungsmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  14. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  15. Späne mit Druckluft beseitigen.

  16. 313562

    Hinweis: Öl oder andere Fremdstoffe dürfen keinesfalls mit dem Außengewinde des Einsatzes in Kontakt kommen.

  17. Die Gewinde des Treibdorns (2) mit EN 42385-110 (1) schmieren.

  18. 313567
  19. Den Einsatz (2) auf dem Treibdorn (1) anbringen.

  20. 313572
  21. Gewindesicherungsmittel EN 42385-109, LOCTITE 277® oder ein gleichwertiges Mittel (1) auf die Außengewinde (2) des Einsatzes auftragen. Empfohlene Dichtmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  22. 320673
  23. Den Einsatz (2) nur von Hand in die Gewindebohrung eindrehen.
  24. Hinweis: Wenn sich der Einsatz nicht soweit eindrehen lässt, dass die Oberkante die Senkfläche berührt, den Einsatz sofort mit einem Schraubenausdreher herausnehmen und die Gewindebohrung auf Späne und/oder ein falsch geschnittenes Gewinde überprüfen.

  25. Den Einsatz soweit eindrehen, bis die Oberkante (2) des Einsatzes die Senkfläche berührt.

  26. 613181

    Hinweis: Vor dem Durchschrauben des Einsatzes zieht sich der Treibdorn fest. Das ist zulässig. Die Gewinde unten am Einsatz werden geformt und der Einsatz wird mechanisch im Gewinde des Grundmaterials fixiert.

  27. Den Treibdorn (1) weiter durch den Einsatz (2) drehen.

  28. 320675
  29. Überprüfen, ob der Einsatz korrekt in die Gewindebohrung eingedreht wurde. Ein korrekt eingedrehter Einsatz (1) liegt entweder auf gleicher Höhe mit der Oberfläche des Grundmaterials (2) oder knapp darunter.

  30. 613183
  31. Wenn ein Einsatz einen Öl- oder Kühlmittelkanal (3) verengt oder verstopft, muss der Öl- bzw. Kühlmittelkanal auf die ursprüngliche Größe des Öl- bzw. Kühlmittelkanals aufgebohrt (4) werden. Nach dem Aufbohren der Verengung oder Verstopfung etwaige Späne beseitigen und den Treibdorn erneut durch den Einsatz drehen, um durch das Aufbohren des Öl- oder Kühlmittelkanals verursachte Grate zu beseitigen.

Reparatur von vertieften Gewinden


613187

Warnung: Siehe Warnung Schutzbrille im Vorwort.

Hinweis: 

   • Für das Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden wird die Verwendung eines Schneidöls, z. B. WD 40® oder ein gleichwertiges Produkt empfohlen. Empfohlenes Schneidöl: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.
   • Den alten Anschlagbund NICHT von der Senkbohrung entfernen.

Wenn der Einsatz korrekt eingedreht wurde, sitzt die Oberkante (1) des Einsatzes direkt auf der Senkung (2) des Bohrlochs/der Gewindebohrung.


    313570
  1. Ggf. einen Anschlagbund (2) auf dem Senkbohrer (1) anbringen.

  2. 607388

    Hinweis: 

       • Während des Bohrens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Bohrung und die Rillen des Bohrers von Spänen zu befreien.
       • Soweit hineinbohren, bis der Anschlagbund die Oberfläche des Grundmaterials berührt.

  3. Die Gewinde der beschädigten Bohrung ausbohren.

  4. 623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  5. Späne mit Druckluft beseitigen.

  6. 607400

    Hinweis: 

       • Während des Gewindeschneidens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Gewinde und die Rillen des Gewindebohrers von Spänen zu befreien.
       • Sicherstellen, dass der Gewindebohrer mindestens so tief, wie der Einsatz lang ist, komplette Gewinde geschnitten hat.

  7. Die Gewinde des Bohrlochs mit Hilfe eines geeigneten Windeisens nur von Hand schneiden.

  8. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  9. Späne mit Druckluft beseitigen.

  10. 623364
  11. Reinigungsmittel in die Gewindebohrung sprühen. Empfohlene Reinigungsmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  12. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  13. Späne mit Druckluft beseitigen.

  14. 313562

    Hinweis: Öl oder andere Fremdstoffe dürfen keinesfalls mit dem Außengewinde des Einsatzes in Kontakt kommen.

  15. Die Gewinde des Treibdorns (2) mit EN 42385-110 (1) schmieren.

  16. 313567
  17. Den Einsatz (2) auf dem Treibdorn (1) anbringen.

  18. 313572
  19. Gewindesicherungsmittel EN 42385-109, LOCTITE 277® oder ein gleichwertiges Mittel (1) auf die Außengewinde (2) des Einsatzes auftragen. Empfohlene Dichtmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  20. 613190
  21. Den Einsatz (2) nur von Hand in die Gewindebohrung eindrehen.

  22. 613196

    Hinweis: Wenn sich der Einsatz nicht soweit eindrehen lässt, dass die Oberkante die Senkfläche berührt, den Einsatz sofort mit einem Schraubenausdreher herausnehmen und die Gewindebohrung auf Späne und/oder ein falsch geschnittenes Gewinde überprüfen.

  23. Den Einsatz soweit eindrehen, bis die Oberkante (2) des Einsatzes die Senkfläche berührt.

  24. 613197

    Hinweis: Vor dem Durchschrauben des Einsatzes zieht sich der Treibdorn fest. Das ist zulässig. Die Gewinde unten am Einsatz werden geformt und der Einsatz wird mechanisch im Gewinde des Grundmaterials fixiert.

  25. Den Treibdorn (1) weiter durch den Einsatz (2) drehen.

  26. 613187
  27. Überprüfen, ob der Einsatz (1) korrekt in die Gewindebohrung (2) eingedreht wurde.

  28. 613201
  29. Wenn ein Einsatz einen Öl- oder Kühlmittelkanal (3) verengt oder verstopft, muss der Öl- bzw. Kühlmittelkanal auf die ursprüngliche Größe des Öl- bzw. Kühlmittelkanals aufgebohrt (4) werden. Nach dem Aufbohren der Verengung oder Verstopfung etwaige Späne beseitigen und den Treibdorn erneut durch den Einsatz drehen, um durch das Aufbohren des Öl- oder Kühlmittelkanals verursachte Grate zu beseitigen.

Reparatur von kegeligen Rohrgewinden

Der Gewindereparatureinsatz für kegelige Rohrgewinde ist mit einer hellen Silber-Zink-Beschichtung überzogen.


613203

Warnung: Siehe Warnung Schutzbrille im Vorwort.

Hinweis: Für das Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden wird die Verwendung eines Schneidöls, z. B. WD 40® oder ein gleichwertiges Produkt empfohlen. Empfohlenes Schneidöl: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

Wenn der Einsatz korrekt eingedreht wurde, sitzt die Oberkante (1) des Einsatzes direkt auf der Oberfläche (2) des Grundmaterials des Bohrlochs/der Gewindebohrung.


    607388

    Hinweis: 

       • Während des Bohrens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Bohrung und die Rillen des Bohrers von Spänen zu befreien.
       • Soweit hineinbohren, bis der Anschlagbund die Oberfläche des Grundmaterials berührt.

  1. Die Gewinde der beschädigten Bohrung ausbohren.

  2. 623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  3. Späne mit Druckluft beseitigen.

  4. 607400

    Hinweis: 

       • Während des Gewindeschneidens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Gewinde und die Rillen des Gewindebohrers von Spänen zu befreien.
       • Sicherstellen, dass der Gewindebohrer mindestens so tief, wie der Einsatz lang ist, komplette Gewinde geschnitten hat.

  5. Die Gewinde des Bohrlochs mit Hilfe eines geeigneten Windeisens nur von Hand schneiden.

  6. 613206
  7. Gewinde soweit schneiden, bis die Gewinde oben am Gewindebohrer (2) die Oberfläche des Grundmaterials erreichen.

  8. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  9. Späne mit Druckluft beseitigen.

  10. 623364
  11. Reinigungsmittel in die Gewindebohrung sprühen. Empfohlene Reinigungsmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  12. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  13. Späne mit Druckluft beseitigen.

  14. 313562

    Hinweis: Öl oder andere Fremdstoffe dürfen keinesfalls mit dem Außengewinde des Einsatzes in Kontakt kommen.

  15. Die Gewinde des Treibdorns (2) mit EN 42385-110 (1) schmieren.

  16. 313567
  17. Den Einsatz (2) auf dem Treibdorn (1) anbringen.

  18. 313572
  19. Gewindesicherungsmittel EN 42385-109, LOCTITE 277® oder ein gleichwertiges Mittel (1) auf die Außengewinde (2) des Einsatzes auftragen. Empfohlene Dichtmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  20. 613209
  21. Den Einsatz (2) nur von Hand in die Gewindebohrung eindrehen.

  22. 613211

    Hinweis: Wenn sich der Einsatz nicht soweit eindrehen lässt, dass die Oberkante die Oberfläche des Grundmaterials berührt, den Einsatz sofort mit einem Schraubenausdreher herausnehmen und die Gewindebohrung auf Späne und/oder ein falsch geschnittenes Gewinde überprüfen.

  23. Den Einsatz soweit eindrehen, bis die Oberkante des Einsatzes (3) die Oberfläche des Grundmaterials berührt.
  24. Hinweis: Vor dem Durchschrauben des Einsatzes zieht sich der Treibdorn fest. Das ist zulässig. Die Gewinde unten am Einsatz werden geformt und der Einsatz wird mechanisch im Gewinde des Grundmaterials fixiert.

  25. Den Treibdorn (1) soweit drehen, bis das obere Ende des Gewindeteils (2) auf gleicher Höhe mit der Oberseite des Einsatzes (3) liegt.

  26. 613203
  27. Überprüfen, ob der Einsatz (1) korrekt in die Gewindebohrung (2) eingedreht wurde.

  28. 613218
  29. Wenn ein Einsatz einen Öl- oder Kühlmittelkanal (3) verengt oder verstopft, muss der Öl- bzw. Kühlmittelkanal auf die ursprüngliche Größe des Öl- bzw. Kühlmittelkanals aufgebohrt (4) werden. Nach dem Aufbohren der Verengung oder Verstopfung etwaige Späne beseitigen und den Treibdorn erneut durch den Einsatz drehen, um durch das Aufbohren des Öl- oder Kühlmittelkanals verursachte Grate zu beseitigen.

Reparatur von Gewinden von Zylinderkopfschraubenbohrungen

Spezialwerkzeug

    • EN 42385-700 High-Feature-Gewindereparatursatz
    • EN 42385-2000 Gewindeeinsatzsatz

Gleichwertige Werkzeuge anderer Märkte, siehe Spezialwerkzeug .


1379742

Die Werkzeuge zur Reparatur von Gewinden von Zylinderkopfschraubenbohrungen befinden sich im Einsatzsatz EN 42385-2000 und dem Satz EN 42385-700. Der Reparatursatz für Gewinde von Zylinderkopfschraubenbohrungen besteht aus folgenden Teilen:

    • EN 42385-723 Bohrer (1)
    • EN 42385-724 Gewindebohrer (2)
    • EN 42385-725 Treibdorn (3)
    • EN 42385-303 Ausrichtstift (4)
    • EN 42385-302 Buchse (5)
    • EN 42385-733 Schrauben (6)
    • EN 42385-401 Befestigungsplatte (7)

Warnung: Siehe Warnung Schutzbrille im Vorwort.

Hinweis: 

   • Vor dem Eindrehen des Einsatzes mit dem Einbauwerkzeug die Befestigungsplatte entfernen.
   • Für das Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden wird die Verwendung eines Schneidöls, z. B. WD 40® oder ein gleichwertiges Produkt empfohlen. Empfohlenes Schneidöl: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

Wenn der Einsatz korrekt eingedreht wurde, sitzt die Oberkante des Einsatzes direkt auf der Senkung des Bohrlochs/der Gewindebohrung.


    1379743
  1. Die Befestigungsplatte (3) mit der Buchse (1) über der zu reparierenden Zylinderkopfschraubenbohrung (4) positionieren.
  2. Die Schrauben (2) der Befestigungsplatte locker in die anderen Zylinderkopfschraubenbohrungen eindrehen.

  3. 1379745
  4. Den Ausrichtstift (1) durch die Buchse und in die Zylinderkopfschraubenbohrung stecken.
  5. Sobald sich der Ausrichtstift in der gewünschten Zylinderkopfschraubenbohrung befindet, die Schrauben (2) der Befestigungsplatte festziehen.
  6. Den Ausrichtstift (1) aus der Zylinderkopfschraubenbohrung nehmen.

  7. 1379747

    Hinweis: 

       • Während des Bohrens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Bohrung und die Rillen des Bohrers von Spänen zu befreien.
       • Soweit hineinbohren, bis der Anschlagbund die Oberfläche der Bohrbuchse berührt.

  8. Die Gewinde der beschädigten Bohrung ausbohren.

  9. 623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  10. Späne mit Druckluft beseitigen.

  11. 1379749

    Hinweis: 

       • Während des Gewindeschneidens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Gewinde und die Rillen des Gewindebohrers von Spänen zu befreien.
       • Sicherstellen, dass der Gewindebohrer mindestens so tief, wie der Einsatz lang ist, komplette Gewinde geschnitten hat.

  12. Die Gewinde des Bohrlochs mit Hilfe eines geeigneten Windeisens nur von Hand schneiden.

  13. 377635
  14. Um die neuen Gewinde für den Einsatz auf die korrekte Tiefe zu schneiden, den Gewindebohrer in die Zylinderkopfschraubenbohrung hineindrehen, bis die Markierung (3) auf dem Gewindebohrer mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.

  15. 1379743

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes mit dem Einbauwerkzeug die Befestigungsplatte entfernen.

  16. Die Schrauben (2) der Befestigungsplatte ausbauen.
  17. Die Befestigungsplatte (3) und die Buchse (1) entfernen.

  18. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  19. Späne mit Druckluft beseitigen.

  20. 623364
  21. Reinigungsmittel in die Gewindebohrung sprühen. Empfohlene Reinigungsmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  22. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  23. Späne mit Druckluft beseitigen.

  24. 313562

    Hinweis: Öl oder andere Fremdstoffe dürfen keinesfalls mit dem Außengewinde des Einsatzes in Kontakt kommen.

  25. Die Gewinde des Treibdorns (2) mit EN 42385-110 (1) schmieren.

  26. 313567
  27. Den Einsatz (2) auf dem Treibdorn (1) anbringen.

  28. 313572
  29. Gewindesicherungsmittel EN 42385-109, LOCTITE 277® oder ein gleichwertiges Mittel (1) auf die Außengewinde (2) des Einsatzes auftragen. Empfohlene Dichtmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  30. 1379751
  31. Den Einsatz und den Treibdorn (1) nur von Hand in die Gewindebohrung eindrehen.
  32. Den Einsatz in die Gewindebohrung einsetzen und andrehen.
  33. Hinweis: Wenn sich der Einsatz nicht soweit eindrehen lässt, dass die Oberkante die Senkfläche berührt, den Einsatz sofort mit einem Schraubenausdreher herausnehmen und die Gewindebohrung auf Späne und/oder ein falsch geschnittenes Gewinde überprüfen.

  34. Den Einsatz soweit eindrehen, bis die Oberkante des Einsatzes die Senkfläche berührt.
  35. Hinweis: Vor dem Durchschrauben des Einsatzes zieht sich der Treibdorn fest. Das ist zulässig. Die Gewinde unten am Einsatz werden geformt und der Einsatz wird mechanisch im Gewinde des Grundmaterials fixiert.

  36. Den Treibdorn weiter durch den Einsatz drehen.

  37. 1379754
  38. Um die neuen Gewinde im Einsatz komplett zu formen, den Treibdorn durch den Einsatz drehen, bis die Markierung (1) am Treibdorn mit der Motorblockoberkante (2) übereinstimmt.
  39. Überprüfen, ob der Einsatz korrekt in die Gewindebohrung eingedreht wurde.

Reparatur von Gewinden von Kurbelwellen-Hauptschraubenbohrungen

Spezialwerkzeug

    • EN 42385-700 High-Feature-Gewindereparatursatz
    • EN 42385-2000 Gewindeeinsatzsatz

Gleichwertige Werkzeuge anderer Märkte, siehe Spezialwerkzeug .


1379759

Hinweis: 

   • Zur Reparatur mancher Kurbelwellen-Hauptschraubenbohrungen muss die Befestigungsplatte verkehrt herum montiert werden.
   • Vor dem Eindrehen des Einsatzes mit dem Treibdorn die Befestigungsplatte NICHT entfernen. Die Befestigungsplatte bleibt während der gesamten Gewindereparatur montiert.

Die Werkzeuge zur Reparatur von Gewinden von Schraubenbohrungen Kurbelwellenhauptlager befinden sich im Einsatzsatz EN 42385-2000 und dem Satz EN 42385-700. Der Reparatursatz für Gewinde von Schraubenbohrungen Kurbelwellenhauptlager besteht aus folgenden Teilen:

    • EN 42385-702 Bohrer (1) für Außenbohrungen
    • EN 42385-703 Gewindebohrer (2) für Außenbohrungen
    • EN 42385-704 Treibdorn (3) für Außenbohrungen
    • EN 42385-726 Buchse (4) für Außenbohrungen
    • EN 42385-727 Ausrichtstift (5) für Außenbohrungen
    • EN 42385-728 Schrauben (6) für Außenbohrungen
    • EN 42385-720 Bohrer (7) für Innenbohrungen
    • EN 42385-721 Gewindebohrer (8) für Innenbohrungen
    • EN 42385-722 Treibdorn (9) für Innenbohrungen
    • EN 42385-713 Buchse (10)
    • EN 42385-308 Ausrichtstift (11)
    • EN 42385-734 Schrauben (12)
    • EN 42385-712 Befestigungsplatte (13)

Außenschraubenbohrungen

Warnung: Siehe Warnung Schutzbrille im Vorwort.

Hinweis: 

   • Sicherstellen, dass die Befestigungsplatte während der Bearbeitung und des Einsatzeindrehens montiert ist.
   • Für das Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden wird die Verwendung eines Schneidöls, z. B. WD 40® oder ein gleichwertiges Produkt empfohlen. Empfohlenes Schneidöl: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

Wenn der Einsatz korrekt eingedreht wurde, sitzt die Oberkante des Einsatzes direkt auf der Senkung des Bohrlochs/der Gewindebohrung.


    1379764
  1. Die Befestigungsplatte (3) mit der Buchse (2) über der zu reparierenden Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel positionieren.
  2. Die Schrauben (1) der Befestigungsplatte locker in die anderen Schraubenbohrungen Kurbelwellenhauptdeckel eindrehen.

  3. 1379768
  4. Den Ausrichtstift (1) durch die Buchse und in die Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel stecken.
  5. Sobald sich der Ausrichtstift in der gewünschten Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel befindet, die Schrauben (2) der Befestigungsplatte festziehen.
  6. Den Ausrichtstift (1) aus der Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel nehmen.

  7. 1379774

    Hinweis: 

       • Während des Bohrens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Bohrung und die Rillen des Bohrers von Spänen zu befreien.
       • Soweit in die Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel hineinbohren, bis die Markierung (1) auf dem Bohrer mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.

  8. Die Gewinde der beschädigten Bohrung ausbohren.

  9. 623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  10. Späne mit Druckluft beseitigen.

  11. 1379776

    Hinweis: 

       • Die Befestigungsplatte nicht entfernen. Sicherstellen, dass die Befestigungsplatte während der Bearbeitung und des Einsatzeindrehens montiert ist.
       • Während des Gewindeschneidens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Gewinde und die Rillen des Gewindebohrers von Spänen zu befreien.
       • Sicherstellen, dass der Gewindebohrer mindestens so tief, wie der Einsatz lang ist, komplette Gewinde geschnitten hat.

  12. Die Gewinde des Bohrlochs mit Hilfe eines geeigneten Windeisens nur von Hand schneiden.

  13. 377635
  14. Um die neuen Gewinde für den Einsatz auf die korrekte Tiefe zu schneiden, den Gewindebohrer in die Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel hineindrehen, bis die Markierung (3) am Gewindebohrer mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.

  15. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  16. Späne mit Druckluft beseitigen.

  17. 623364
  18. Reinigungsmittel in die Gewindebohrung sprühen. Empfohlene Reinigungsmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  19. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  20. Späne mit Druckluft beseitigen.

  21. 313562

    Hinweis: 

       • Die Befestigungsplatte nicht entfernen. Sicherstellen, dass die Befestigungsplatte während des Einsatzeindrehens montiert ist.
       • Öl oder andere Fremdstoffe dürfen keinesfalls mit dem Außengewinde des Einsatzes in Kontakt kommen.

  22. Die Gewinde des Treibdorns (2) mit EN 42385-110 (1) schmieren.

  23. 313567
  24. Den Einsatz (2) auf dem Treibdorn (1) anbringen.

  25. 313572
  26. Gewindesicherungsmittel EN 42385-109, LOCTITE 277® oder ein gleichwertiges Mittel (1) auf die Außengewinde (2) des Einsatzes auftragen. Empfohlene Dichtmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  27. 1379780
  28. Den Einsatz und den Treibdorn nur von Hand in die Gewindebohrung eindrehen.
  29. Den Einsatz in die Gewindebohrung einsetzen und andrehen.
  30. Hinweis: Wenn sich der Einsatz nicht soweit eindrehen lässt, dass die Oberkante die Senkfläche berührt, den Einsatz sofort mit einem Schraubenausdreher herausnehmen und die Gewindebohrung auf Späne und/oder ein falsch geschnittenes Gewinde überprüfen.

  31. Den Einsatz soweit eindrehen, bis die Oberkante des Einsatzes die Senkfläche berührt.
  32. Hinweis: Vor dem Durchschrauben des Einsatzes zieht sich der Treibdorn fest. Das ist zulässig. Die Gewinde unten am Einsatz werden geformt und der Einsatz wird mechanisch im Gewinde des Grundmaterials fixiert.

  33. Den Treibdorn weiter durch den Einsatz drehen.

  34. 377635
  35. Den Treibdorn drehen, bis die Markierung (3) am Treibdorn mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.
  36. Überprüfen, ob der Einsatz korrekt in die Gewindebohrung eingedreht wurde.

  37. 1379764
  38. Die Schrauben (1) der Befestigungsplatte ausbauen.
  39. Die Befestigungsplatte (3) und die Buchse (2) entfernen.

Innenschraubenbohrungen

    Warnung: Siehe Warnung Schutzbrille im Vorwort.


    1379785

    Hinweis: 

       • Sicherstellen, dass die Befestigungsplatte während der Bearbeitung und des Einsatzeindrehens montiert ist.
       • Für das Bohren, Ansenken und Gewindeschneiden wird die Verwendung eines Schneidöls, z. B. WD 40® oder ein gleichwertiges Produkt empfohlen. Empfohlenes Schneidöl: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.
            Wenn der Einsatz korrekt eingedreht wurde, sitzt die Oberkante des Einsatzes direkt auf der Senkung des Bohrlochs/der Gewindebohrung.

  1. Die Befestigungsplatte (3) mit der Buchse (1) über der zu reparierenden Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel positionieren.
  2. Die Schrauben (2) der Befestigungsplatte locker in die anderen Schraubenbohrungen Kurbelwellenhauptdeckel eindrehen.

  3. 1379787
  4. Den Ausrichtstift (1) durch die Buchse und in die Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel stecken.
  5. Sobald sich der Ausrichtstift in der gewünschten Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel befindet, die Schrauben (2) der Befestigungsplatte festziehen.
  6. Den Ausrichtstift (1) aus der Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel nehmen.

  7. 1379790

    Hinweis: 

       • Während des Bohrens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Bohrung und die Rillen des Bohrers von Spänen zu befreien.
       • Soweit in die Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel hineinbohren, bis die Markierung (1) auf dem Bohrer mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.

  8. Die Gewinde der beschädigten Bohrung ausbohren.

  9. 623361

    Hinweis: Vor dem Gewindeschneiden muss das Bohrloch vollständig von Spänen befreit werden.

  10. Späne mit Druckluft beseitigen.

  11. 1379793

    Hinweis: 

       • Die Befestigungsplatte nicht entfernen. Sicherstellen, dass die Befestigungsplatte während der Bearbeitung und des Einsatzeindrehens montiert ist.
       • Während des Gewindeschneidens muss der Bohrer wiederholt herausgenommen werden, um die Gewinde und die Rillen des Gewindebohrers von Spänen zu befreien.
       • Sicherstellen, dass der Gewindebohrer mindestens so tief, wie der Einsatz lang ist, komplette Gewinde geschnitten hat.

  12. Die Gewinde des Bohrlochs mit Hilfe eines geeigneten Windeisens nur von Hand schneiden.

  13. 377635
  14. Um die neuen Gewinde für den Einsatz auf die korrekte Tiefe zu schneiden, den Gewindebohrer in die Schraubenbohrung Kurbelwellenhauptdeckel hineindrehen, bis die Markierung (3) am Gewindebohrer mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.

  15. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  16. Späne mit Druckluft beseitigen.

  17. 623364
  18. Reinigungsmittel in die Gewindebohrung sprühen. Empfohlene Reinigungsmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  19. 623361

    Hinweis: Vor dem Eindrehen des Einsatzes muss die Gewindebohrung vollständig von Spänen befreit werden.

  20. Späne mit Druckluft beseitigen.

  21. 313562

    Hinweis: 

       • Die Befestigungsplatte nicht entfernen. Sicherstellen, dass die Befestigungsplatte während des Einsatzeindrehens montiert ist.
       • Öl oder andere Fremdstoffe dürfen keinesfalls mit dem Außengewinde des Einsatzes in Kontakt kommen.

  22. Die Gewinde des Treibdorns (2) mit EN 42385-110 (1) schmieren.

  23. 313567
  24. Den Einsatz (2) auf dem Treibdorn (1) anbringen.

  25. 313572
  26. Gewindesicherungsmittel EN 42385-109, LOCTITE 277® oder ein gleichwertiges Mittel (1) auf die Außengewinde (2) des Einsatzes auftragen. Empfohlene Dichtmittel: siehe Klebstoffe, Flüssigkeiten, Schmiermittel und Dichtmassen.

  27. 1379796
  28. Den Einsatz und den Treibdorn nur von Hand in die Gewindebohrung eindrehen.
  29. Den Einsatz in die Gewindebohrung einsetzen und andrehen.
  30. Hinweis: Wenn sich der Einsatz nicht soweit eindrehen lässt, dass die Oberkante die Senkfläche berührt, den Einsatz sofort mit einem Schraubenausdreher herausnehmen und die Gewindebohrung auf Späne und/oder ein falsch geschnittenes Gewinde überprüfen.

  31. Den Einsatz soweit eindrehen, bis die Oberkante des Einsatzes die Senkfläche berührt.
  32. Hinweis: Vor dem Durchschrauben des Einsatzes zieht sich der Treibdorn fest. Das ist zulässig. Die Gewinde unten am Einsatz werden geformt und der Einsatz wird mechanisch im Gewinde des Grundmaterials fixiert.

  33. Den Treibdorn weiter durch den Einsatz drehen.

  34. 377635
  35. Den Treibdorn drehen, bis die Markierung (3) am Treibdorn mit der Oberkante der Bohrbuchse (2) übereinstimmt.
  36. Überprüfen, ob der Einsatz korrekt in die Gewindebohrung eingedreht wurde.

  37. 1379785
  38. Die Schrauben (2) der Befestigungsplatte ausbauen.
  39. Die Befestigungsplatte (3) und die Buchse (1) entfernen.
   


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